KI-Pionier Geoffrey Hinton warnt vor seiner eigenen Technologie

Jahrzehntelang forschte der Informatiker an künstlicher Intelligenz. Nun verlässt Hinton seinen Arbeitgeber Google und mahnt vor den Gefahren seiner Schöpfung.

Der Sinneswandel kam ziemlich plötzlich. All die Jahrzehnte hatte Geoffrey Hinton an seinem Spezialgebiet geforscht, in Cambridge und Edinburgh, in Toronto und schließlich bei Google im Silicon Valley. Und wenn ihn die Menschen fragten, ob diese künstliche Intelligenz (KI), an der er und seine Leute da arbeiteten, nicht gefährlich sei, dann redete sich der Nobelpreisträger immer heraus. Mit einem abgewandelten Spruch von Robert Oppenheimer, dem Vater der Atombombe: „Wenn etwas technologisch reizvoll ist, dann machst du weiter und tust es.“

Doch jetzt hat Hinton selber eine Art Bombe platzen lassen. Ausgerechnet er, der als einer der wichtigsten Wegbereiter dafür gilt, wie Maschinen immer kompliziertere Aufgaben übernehmen können, hat nun seinen Job bei Google hingeschmissen.

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