Interview mit Mister SEO: Einblicke in die Sonnen- und Schattenseiten von ChatGPT
Im MIC-Interview spricht der Dozent, SEO-Berater und ChatGPT-Experte Michael Weckerlin aka Mister SEO über die Sonnen- und Schattenseiten von KI. Er berichtet außerdem, wie ChatGPT seinen Job verändert hat, warum das erst der Anfang ist, welche Möglichkeiten der aktuelle Hype um selbst entwickelte GPT-Bots bietet, und welche Anwendungsgebiete er in der Unternehmenskommunikation sieht. Und er verrät uns seinen Lieblingsfilm zum Thema KI.
MIC: Lieber Michael, oder besser: lieber Mister SEO, ich freue mich, heute mit dir zu sprechen. Du bist schon seit Jahren Experte und erfolgreicher Berater für Suchmaschinenoptimierung, also ein ausgewiesener SEO-Fachmann. In den letzten 12 Monaten hast du dich zudem zu einer bekannten Stimme Deutschlands in Bezug auf die effektive und effiziente Nutzung von ChatGPT entwickelt. Du trittst seitdem regelmäßig als Speaker auf Kongressen und Webinaren auf, hast einen eigenen Videocast ins Leben gerufen, und leitest regelmäßig als Dozent Workshops. Machst du mittlerweile eigentlich mehr ChatGPT-Geschäft als SEO-Geschäft? Und daran anknüpfend: Hat sich dein Geschäftsmodell nun nicht grundlegend geändert – müsste man dich also mittlerweile nicht eher „Mister AI“ nennen und du somit deine Marke neu erfinden?
MISTER SEO: Hallo MIC, und vielen Dank für den heutigen Termin und die warmen Worte zu Beginn, die mir sehr schmeicheln. Also, mein Brot- und Buttergeschäft ist nach wie vor die SEO-Beratung. Das wird auch erstmal so bleiben, davon gehe ich zumindest aus. Vermutlich werde ich aber den Anteil beim Thema ChatGPT sukzessive weiter ausbauen, derzeit liegt das in etwa bei 80:20 pro SEO. Und zum Namen: ich habe tatsächlich die Domain für www.mister-ai.de reserviert, aber eher prophylaktisch, erstmal bleibe ich Mister SEO.
MIC: Wir sind seit Jahren Freunde, ich kenne dich also ganz gut. Du hast ein ausgeprägtes Bewusstsein fürs Klima, fährst wo immer möglich Fahrrad statt Auto (dein Lastenfahrrad „SEO-Mobil“ ist mega stylisch gebrandet, ein echter Hingucker), cruised mit dem Wohnmobil in den Urlaub statt zu fliegen, und wenn du denn doch mal fliegst, spendest du für Klimaprojekte als Ausgleich für deine CO2-Sünde. Du stehst für Toleranz, gesellschaftlichen Zusammenhalt , Chancengleichheit und Eigenverantwortung, bist sozial und divers eingestellt.
Auf der anderen Seite…diese Woche stand in der SZ: ChatGPT verbraucht 564 Megawattstunden Strom am Tag, davon könnten 150 Vier-Personen-Haushalte ein Jahr lang Strom für Ihren Haushalt beziehen. Eine Anfrage an ChatGPT verbraucht mehr als das zwanzigfache an Energie als eine gewöhnliche Google-Abfrage. Wenn der Hype um ChatGPT zum Trend wird, verbraucht das Modell schon bald so viel Strom wie ganz Irland (!). ChatGPT gefährdet außerdem Jobs von Textern, Fotografen, Analysten, studentischen Aushilfen und vielen weiteren Arbeitnehmern. ChatGPT ist also alles andere als sozial: Die Profiteure von ChatGPT werden nicht in der Arbeiterschaft, sondern in der Elite beheimatet sein, prognostizieren prominente Studien. Die weniger Gebildeten und Geringverdiener werden eher Opfer denn Profiteure sein. Und die Schöpfer von KI warnen an vorderster Front regelmäßig davor, dass ihre Schöpfung eine echte Gefahr für die Menschheit darstellen könnte, gesellschaftlich, politisch, militärisch, in Bezug auf Bildung und Erziehung, ja: existenziell!
Wie passt der gute Michael eigentlich zu dem ChatGPT-Prediger Mister SEO, der in diesem Lichte wie der Anwalt des Teufels erscheint?
„Wir haben ein riesengroßes Problem als Menschheit mit dem Klimathema, und vielleicht liegt die Lösung sogar in KI.“
MISTER SEO: Das sind sehr relevante Themen, über die ich wirklich oft nachdenke. Vorab: ich würde jetzt nicht sagen, dass KI und ChatGPT grundlegend böse sind. Das hört sich ein bisschen so an in deiner Frage. Ich glaube, da muss man differenzieren.
Das Thema Energieverbrauch ist definitiv ein Punkt. KI verbraucht extrem viel Energie, die globale Internutzung insgesamt sogar so viel Energie wie der Flugverkehr weltweit. Das ist krass und definitiv ein Punkt, der mich umtreibt. Ich hoffe und glaube aber auch, dass durch KI-Technologien ebenso viele positive Impulse und neue Technologien geschaffen werden, die helfen, genau dieses Klimathema in den Griff zu bekommen. Wir haben ein riesengroßes Problem als Menschheit mit dem Klimathema, und vielleicht liegt die Lösung sogar in KI.
Dann das Thema Jobmarkt. Ja, Berufe werden der KI zum Opfer fallen. Ebenso wird KI neue Berufszweige entstehen lassen. Ja, es wird Gesellschaft und Beruf maßgeblich verändern, aber das war bei disruptiven Technologien immer der Fall, und genau da beginnt mein Ansatz. Nämlich zu sagen: wir sollten uns mit dem Thema befassen, denn man ist in einer günstigeren Ausgangslage, wenn man sich mit den Tools, inklusive deren Möglichkeiten und Risiken, beschäftigt. Es hilft nichts, die Augen zu verschließen und zu sagen: wie schlimm! Passieren wird es so oder so, ob jetzt Leute wie ich da beraten oder nicht, und ich finde es sinnvoller, man berät und gibt Wissen weiter und erklärt den Leuten, was passiert und wie sie es einsetzen können für sich nutzen können, als nichts zu tun.
Zum Thema Gesellschaft und Politik. Ja, da gibt es massive Risiken. Nicht nur beim Thema Fake News, auch Deepfake bei Bildern, Wahlbeeinflussung, Militärtechnologie usw. Man kann sehr viel Schlechtes mit der KI machen, ja. Nur kann man auch sehr viel Gutes mit der KI machen. Im Grunde ist es ein Werkzeug, bei dem es jetzt davon abhängt, was der Mensch damit macht. Und auch da finde ich es besser, sich damit auseinanderzusetzen, statt einfach nur zuzusehen. Ja, und was das letzte Thema angeht, das Thema Elite: hier denke ich, dass es letztendlich um Zugang zu KI-Bildung geht. Und da will ich meinen Teil zu beitragen.
MIC: Warum liegt dein Fokus so auf ChatGPT? Open AI könnte ja schon bald Geschichte sein, wenn man sieht, was da los ist und man sich das weitere (ebenso spannende) KI-Feld so ansieht, das täglich exponentiell wächst. Ich erinnere mich an deine Affinität für Clubhouse vor einigen Jahren. Ich habe das Wort Gamechanger da noch im Kopf. Der Clubhouse-Hype war sehr steil und fiel genauso steil in sich zusammen. Das wird bei KI sicher nicht passieren, aber ChatGPT kann schnell überholt und damit belanglos werden. Geht es dir hier eher um das beste LLM (also: Large Language Modell) als Konnektor zu SEO, oder ist das auch für dich erst der Anfang auf deiner Reise zum ganzheitlichen AI-Voice?
„Im LLM-Bereich ist ChatGPT aus meiner Sicht führend. Das muss aber nicht so bleiben.“
MISTER SEO: Zunächst mal zu Clubhouse: An das Gamechanger-Zitat kann ich mich nicht erinnern…Ich liebe es an meinem Job einfach, neue Tools und Formate zu testen, auch im Bereich Social Media. Was mich damals an Clubhouse so beeindruckte, war die „Demokratisierung“ des Podcasts, also ein Raum, in dem Moderatoren und Zuhörer jederzeit die Rollen wechseln konnten. Aus meiner Sicht ist Clubhouse aus zwei Gründen gescheitert. Erstens, und das ist heute sogar noch prekärer geworden: es braucht vollständige Offenlegung der Personen, die beteiligt sind, da der Podcast sonst von anonymen Stimmen oder gar Trolls gekapert werden kann. Zweitens: auch bei den echten Stimmen gibt es immer wieder Individuen, die sich so in den Vordergrund drängen, dass ein demokratischer eher behindert als gefördert wird. Trotzdem: mein Clubhouse-Ausflug hat sich gelohnt – ich habe damals viele Kontakte geknüpft, von denen ich noch heute profitiere, sowohl beruflich als auch menschlich.
Auf ChatGPT habe ich mich spezialisiert, weil das schon komplex genug ist. Natürlich verwende ich auch andere KI-Tools, aber das eher sporadisch und spielerisch. Um beraten zu können, muss ich ChatGPT in der Tiefe kennen. Im LLM-Bereich ist ChatGPT aus meiner Sicht führend. Das muss aber nicht so bleiben. Ob ich mich auch außerhalb von LLM weiter einniste, wird die Zeit beantworten.
MIC: Mit welchen Anfragen kommen Kunden auf dich zu, wenn es um ChatGPT -Beratung geht? Welche Kunden sind das? Kannst du kurz und knapp ein oder zwei Cases schildern?
MISTER SEO: Also meine ChatGPT-Beratung fokussiert sich aktuell auf Trainings, Workshops und Dozententätigkeiten. Das heißt, es kommt jetzt kein Unternehmen zu mir und sagt, optimiere mir die Prozesse mithilfe von ChatGPT oder sowas. Das passiert aktuell nicht, ich baue dieses Feld allerdings gerade aus, also Audit-Konzepte, um zu schauen: wo kann man ansetzen, um Prozesse zu optimieren. Was häufig gebucht wird, sind Inhouse-Workshops und eben Dozentenjobs, wo ich im Grunde Wissen weitergebe zu dem Thema. Und da ist der Bedarf sehr groß im Moment. Da gibt es Verbände, die mich ansprechen, Unternehmen, Mittelständler etc. Die Case-Beratung wird der nächste Schritt sein.
MIC: Mein Turf ist ja die Unternehmenskommunikation. Auch in dieser Bubble wird sehr viel von KI und besonders ChatGPT gesprochen. ChatGPT als Content-Schmiede, Agenda-Surflehrer, Publishing-Beschleuniger, Newsroom-CvD, Medien-Analyse-Automatisierer und, und, und. Auch in Sachen Projekt Management Tool für Dienstleister gilt ChatGPT als Heiland für Margenerhöhungen, Mitarbeiter-Reduzierung, der Lead-Generierung und Backoffice-Ersatz. Hattest du hier schon Berührungspunkte?
MISTER SEO: Bisher bin ich nicht direkt für Kunden aus dem Bereich Unternehmenskommunikation tätig, aber am 5.12. bin ich auf einer Tagung der Deutschen Presseakademie als Dozent, daher habe ich mich etwas näher mit dem Themengebiet beschäftigen können. Ansonsten kenne ich mich mit Content-Marketing natürlich sehr gut aus, da ist der Weg zu Communication nicht allzu weit. Und das Thema Datenanalyse ist natürlich ein tolles ChatGPT-Feld…
„KI-Medienanalysen sind schon bald für jedermann verfügbar, nicht nur in darauf getrimmten Tools, die man sich teuer einkaufen muss“
MIC:….KI-Einsatz in der Medienanalyse ist nichts wirklich Neues…
MISTER SEO: …klar. Das Neue daran ist eher, dass man viele KI-Analysen wenn nicht schon jetzt dann doch sehr bald sehr viel günstiger und integrierter nutzen kann. Sie sind für jedermann verfügbar, nicht nur für darauf getrimmte Tools, die man sich einkaufen muss.
MIC: Das wird wohl so kommen. Auch wenn die generische Datenanalyse nicht alles ist. Die menschliche Beratung wird nach wie vor wichtig, wahrscheinlich wird sie zunehmend wichtiger.
MISTER SEO: Der Mensch ist beim Einsatz von KI grundsätzlich von großer Bedeutung, sei es in Bezug auf Qualitätschecks oder dem Trainieren der KI.
„Ich habe gestern noch einen coolen GPT gebaut, und der scheint auch echt gut zu funktionieren. Einen Fakten-Checker“
MIC: Der neuste heiße Scheiß ist ja, eigene GPT-Bots zu kreieren. Was ist darunter zu verstehen?
MISTER SEO: Es ist im Grunde so: du baust in ChatGPT einen eigenen Chatbot, den kannst du relativ einfach bauen, ohne Programmierkenntnisse, der kann genau auf deine Bedürfnissse zugeschnitten werden. Du kannst dem Bot individuelle „Instructions“ geben und kannst auch eigene Dokumente und Datenquellen in den Bot hochladen, die er dann nutzt. Die Dinger werden im Moment massenhaft produziert, weil es sehr einfach ist. Manche sind sehr gut und manche sind echter Müll. Ich habe gestern noch einen coolen GPT gebaut, und der scheint auch echt gut zu funktionieren. Einen Fakten-Checker, weil du hast ja das Problem mit den LLMs, dass da schon mal Halluzinationen rauskommen. Der Faktenchecker checkt also Ergebnisse aus ChatGPT. Das heißt, du gibst die Antwort da rein, die du bekommen hast und der macht dann auf entlang einer „Chain of Verification“ einen Faktencheck. Das funktioniert in meinen ersten Tests gut, und das sogar auch außerhalb einer ChatGPT-Prüfung. Man kann auch Aussagen etwa von Politikern oder anderen öffentlichen Stimmen wie Medien o.ä. damit prüfen lassen.
MIC: So wie der Faktencheck bei „hart aber fair“?
MISTER SEO: Genau. Also sowas kann man als GPT bauen. Es gibt auch den GPT „researchgpt“, in dem man allgemeine Informationen punktgenauer recherchieren kann.
MIC: Wie sieht sowas konkret aus, wenn es um Kommunikation geht? Kann ein gutes GPT Modell die Media Intelligence, die sich mit dem Sammeln, Messen und Analysieren von Medienresonanz beschäftigt, perspektivisch ersetzen?
„Man wird ein GPT Modell im Bereich Media Intelligence eher punktuell einsetzen können, entlang konkreter Fragestellungen. Je allgemeiner, desto ungenauer wird das Modell“
MISTER SEO: Um das gewissenhaft beantworten zu können, fehlen mir die Prozesskenntnisse in der Media Intelligence im Detail. Aber in der Theorie, wenn man das Wissen der Media Intelligence hat und sich die Kenntnisse des GPT-Bauens aneignet: es wäre ein Versuch wert. Allerdings kann man meines Wissens (noch) keine regelmäßigen Reports oder Alertings aufsetzen in diesem Modell. Man muss es also immer wieder händisch aktivieren. Man wird das GPT Modell im Bereich Media Intelligence also wohl eher punktuell einsetzen können, entlang konkreter Fragestellungen. Je allgemeiner, desto ungenauer wird das Modell.
MIC: Vielleicht können wir uns ja mal zusammentun und mal ein eigenes GPT kreieren? Das fände ich sehr spannend.
MISTER SEO: Gerne!
MIC: Wird „Prompting“ ein neues Pflicht-Skill für jeden, der sich in Kommunikation, Marketing etc. tummelt?
MISTER SEO: Die richtige Sprache im Austausch mit ChatGPT/LLM anzuwenden wird schon wichtiger werden im Alltag, wobei man Prompting hier nicht als reinen Text-Skill verstehen sollte. Schon jetzt gibt es Prototypen, die eher auf das gesprochene Gespräch mit der KI setzen, also Conversations statt Prompting. Habe dazu auch einen wirklich beeindrucken Test gemacht, das kann man auf meinem LinkedIn-Kanal sehen. Die KI rückt also immer näher an dich ran, wenn du sie lässt. Irgendwann haben wir vielleicht alle einen Knopf im Ohr als Interface, die KI agiert dann als dein persönlicher Assistent, der Dir alle Fragen direkt beantwortet.
MIC: So wie bei HER!?!
MISTER SEO: Ein großer Film, den ich regelmäßig empfehle.
„SGE wird in 2024 die größte Herausforderung für SEO“
MIC: Letzte Frage. Was können wir von Mister SEO in 2024 erwarten? Welche Ziele hast du?
MISTER SEO: Ich hatte es eben schon angedeutet: ich möchte meine Beratungsfelder im ChatGPT-Bereich weiter festigen und ausbauen. Im SEO-Bereich ist SGE, also Search Generative Experience, ein Riesenthema. Google wird nächstes Jahr einen Chatbot ausrollen, der dir in den Google-Suchen direkt Antworten liefert, ähnlich wie dem ChatGPT Bot. Das ist für SEOs natürlich ein Thema, weil du damit für Deine Website definitiv Klicks verlieren wirst auf deine Inhalte, die spielen sich dann im Google Suchergebnis im Zweifel weiter unten ab. Der ganze Search-Prozess wird sich meiner Meinung nach massiv ändern. Das wird auch Auswirkungen auf unseren Job haben. Das wird Auswirkungen auf das ganze Thema SEO, das ganze Thema Content deiner Seite und so weiter haben. Das wird ein Riesending sein, wo ich jetzt auch sagen kann: das ist eigentlich schlecht für uns SEOs, aber es wird kommen. Und da muss man halt eine Antwort finden, wie man damit umgeht. Das kann auch Chancen bieten. Dann kommt im Januar 2024 mein neuer Deep Dive Workshop zu ChatGPT, wo ich meine Teilnehmer so richtig fit mache in dem Tool. Damit möchte ich mich noch stärker als Dozent positionieren. Und auf Teilnahme an der AI:Can-Konferenz freue ich mich, die ist auch Anfang des Jahres.
MIC: Was ist mit deinem tollen Videocast, in dem du auf Tour durch Deutschland gegangen bist und Leute aus der Szene in deinem Wohnmobil interviewt hast? Ein tolles Format, kann ich nur empfehlen! Gibt’s ne zweite Staffel?
MISTER SEO: Das weiß ich noch nicht. Der Videocast entstand ja als Vorbereitung auf meinen OMT-Auftritt. Ich bin eigentlich nicht der Fan von dauerhaften, wiederkehrenden Formaten, sondern eher der Guerilla-Typ, was sowas angeht. Für mein Personal Branding war das gut, und ich habe auch viel gelernt dabei. Es war allerdings auch sehr zeit- und ressourcenintensiv. Aber wer weiß? Möglich ist alles. Und vielleicht tut sich ja ein Sponsor auf?
MIC: Das würde mich sehr freuen! Herzlichen Dank, lieber Michael, für diesen tollen Austausch!
MISTER SEO: Ich danke Dir!
Zur Person: Michael Weckerlin ist als „Mister SEO“ Berater und Trainer für Suchmaschinenoptimierung und ChatGPT-Nutzung. Er berät Unternehmen, mittelständische Unternehmen, Agenturen und Selbständige. Als Dozent und Speaker agiert er außerdem auf diversen Fachkonferenzen und Tagungen. Kundenzentrierte Workshops runden sein Profil ab.
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