AI and News: What’s next?

For many people in journalism [and communications] the first half of 2023 was a time for asking questions and learning the basics of AI. Very few, however, have yet taken specific steps to pragmatically and routinely apply these technologies in their newsrooms. Change is in the air, but specific initiatives are harder to find.This article is based on a distillation of what the author has learned from conversations with more than 40 news organisations. It assumes a knowledge of generative AI‘s general capabilities and potential, and examines some of the ways that large news organisations are thinking about its strategic and practical implications for their newsrooms.

Read the full article here:https://generative-ai-newsroom.com/ai-and-news-whats-next-154fbeb6a646

Ist KI die neue Atombombe? Der Oppenheimer-Moment des Informationszeitalters

Christopher Nolans Film ist aktueller, als er auf den ersten Blick scheint, denn die Menschheit steht möglicherweise gerade vor einem weiteren Oppenheimer-Moment. Dieser beginnt auf unseren Computern und Smartphone, mit Rechtschreibprüfern, Chatbots und Grafikprogrammen: Wir werden womöglich bedroht von künstlicher Intelligenz.

Den ganzen Artikel gibt’s hier: https://www.tagesspiegel.de/wissen/der-oppenheimer-moment-des-informationszeitalters-ist-ki-die-neue-atombombe-10272655.html (ggf. Paywall)

CEO-Kommunikation: Reibungsloser Übergang

Bei CEO-Wechseln gilt es, zwei Prozesse zu managen: den Abschied des aktuellen Chefs und die Positionierung der nachfolgenden Person. Wie sollten Unternehmen hier vorgehen? Hier geht’s zum kompletten Artikel: https://www.kom.de/reibungsloser-uebergang/

KI-Pionier Geoffrey Hinton warnt vor seiner eigenen Technologie

Jahrzehntelang forschte der Informatiker an künstlicher Intelligenz. Nun verlässt Hinton seinen Arbeitgeber Google und mahnt vor den Gefahren seiner Schöpfung.

Der Sinneswandel kam ziemlich plötzlich. All die Jahrzehnte hatte Geoffrey Hinton an seinem Spezialgebiet geforscht, in Cambridge und Edinburgh, in Toronto und schließlich bei Google im Silicon Valley. Und wenn ihn die Menschen fragten, ob diese künstliche Intelligenz (KI), an der er und seine Leute da arbeiteten, nicht gefährlich sei, dann redete sich der Nobelpreisträger immer heraus. Mit einem abgewandelten Spruch von Robert Oppenheimer, dem Vater der Atombombe: „Wenn etwas technologisch reizvoll ist, dann machst du weiter und tust es.“

Doch jetzt hat Hinton selber eine Art Bombe platzen lassen. Ausgerechnet er, der als einer der wichtigsten Wegbereiter dafür gilt, wie Maschinen immer kompliziertere Aufgaben übernehmen können, hat nun seinen Job bei Google hingeschmissen.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel auf sueddeutsche.de.

Die größte Gefahr an KI ist der Mensch

Werden intelligente Maschinen die Welt erobern? Vielleicht. Werden sie die Welt verändern? Garantiert. KI braucht kein Bewusstsein für eine Revolution – und wir sind noch nicht darauf vorbereitet.

Hungriger Ideengeber

ChatGPT kann Kommunikationsprofis bereits jetzt bei ihrer Arbeit helfen. Dafür muss man allerdings selbst die richtigen Fragen stellen.